DÄD!MÄT Plattentellermatte – Unser Geheimtipp!

DÄD!MÄT Plattentellermatte: Der Name ist Funktion!

Plattentellerauflagen gibt es wie Sand am Meer, zudem aus den verschiedensten Materialien:
Gummi, Filz, Wolle oder Kunstfasern, Graphit, Kork, Silikon, Acryl, Kupfer, Stahl, Aluminium, Leder sowie Sandwichkonstruktionen aus Material-Kombinationen…
Gummimatten waren von Anfang an der Industriestandard, der üblicherweise nicht hinterfragt wird. Alle davon abweichenden Plattentellerauflagen hatten für den jeweiligen Macher sicher einen hörbar positiven Einfluss auf seinem Testplattenspieler. Die zahlreichen Produkte machen deutlich, dass verschiedene Plattenspielerkonstruktionen aus den verschiedensten Materialien und Materialmischungen unterschiedliche Lösungen hervorbrachten. Treffen diese Matten auf andere Laufwerkkonzepte, sind sie oft unwirksam oder gar kontraproduktiv.
Schön wäre es, eine Plattenteller-Matte zu haben, die sich möglichst immer positiv, wenn nicht sogar hervorragend auf das natürliche Klanggeschehen auswirkt.

Eine für Alle

Die Aufgaben für Tellerauflagen sind bei allen Plattenspielern gleich. Somit könnten auch die Matten alle gleich sein, wenn sie denn diese Aufgaben umfassend erfüllen. Dann spielt auch die Laufwerks-konzeption eine immer geringere Rolle.

Worum geht es?

Störenergie vom Laufwerk darf nicht zur Schallplatte durchkommen, um sich in das gerade abgetastete Musiksignal einzumischen. Das sind Störungen von Antrieb, Lager, Luft- und Gebäudeanregungen, aber auch Hohlraumresonanzen klassischer Plattenspielergehäuse und verfärbende Materialresonanzen, besonders vom Teller. Gleichzeitig soll Abfallenergie aus dem Abtastvorgang nicht durch die Schallplatte ins Laufwerk und von dort zeitverzögert zurück zur Nadel gelangen. Dies verschleppt einerseits das Timing und reduziert andererseits die Transparenz und Dynamik. Je größer die Masse des Laufwerks, desto größer die Verzögerung und damit der Effekt. Eine Tellermatte soll also möglichst keine Störenergie durchlassen – im Idealfall also „tot“ sein – deshalb DÄD!MÄT Plattentellermatte.

Was macht die DÄD!MÄT Plattentellermatte anders?

Die Antwort erhalten wir, wenn wir betrachten, was sie nicht macht. Sie versucht nicht wie alle weichen Materialien Energie durch elastische oder plastische Verformung aufzunehmen. Sie versucht auch nicht wie die meisten harten Materialien durch Interferenzauslöschung oder Gegenfärbung zu einem neutralen Klang zu gelangen. Diese Methoden führen einfach zu Informationsverlust. Bisweilen kann das Klangbild sogar komprimiert, schmalbandig, verschmiert, intransparent, undynamisch oder räumlich begrenzt wirken.

Nachgiebige Plattentellerauflagen reduzieren die verfügbare Dynamik der Schallplatte. Deshalb ist die DÄD!MÄT Plattentellermatte hart. Unter der dünnen Haut liegt eine harte Schaumschicht aus feinen Bläschen. Die hauchdünnen Wände der Bläschen können eingespeiste Energie durch Verformung aufnehmen und in Wärme verwandeln und zwar ohne die stabile Form der DÄD!MÄT Plattentellermatte und damit die feste Unterstützung der Schallplatte zu schwächen. Der Lohn dafür: natürliche Klangfarben, mehr Information, Transparenz, Dynamik, Körper und Raum. In welchem Maß das gelingt, werden Sie sicher selbst feststellen. Viel Spaß dabei!

Die neue DÄD!MÄT Plattentellermatte ist ab sofort bei uns verfügbar!