Wir bieten hier den Brinkmann Marconi MK II aus unserer Ausstellung an. Es handelt sich um ein Demogerät. Gerne können wir eine Hörprobe in unserem Studio vereinbaren.
Bei der Entwicklung des Brinkmann Marconi Mk II wurden wie gewohnt keinerlei Kompromisse eingegangen. Die Lautstärkeregelung erfolgt rein elektronisch und zweistufig. Zum einen lässt sich die Empfindlichkeit für jeden der sechs Eingänge (zwei davon symmetrisch) individuell einstellen und abspeichern, was die sonst üblichen Lautstärkeunterschiede beim Umschalten zwischen verschieden lauten Quellen vermeidet.
Zum anderen erfolgt die Regulierung der Abhörlautstärke über ein motorisiertes Potentiometer, das entweder mit einem Knopf auf der Frontplatte, oder durch Drucktasten auf der Fernbedienung bedient wird. Über das Potentiometer werden spezielle ICs digital angesteuert, welche wiederum die Lautstärke klangneutral und passiv mit Einzel-Widerständen in präzisen 0,5-dB- Schritten regulieren.
Größtmögliche Immunität gegenüber jedwelchen Einflüssen lässt sich nur durch symmetrische Signalverarbeitung erreichen. Für einen Stereo-Vorverstärker sind ingesamt vier komplette Verstärker nötig, weil das Musiksignal sowohl phasenrichtig als auch um 180 Grad phasenverschoben verarbeitet wird. Komponenten und externe Störungen beeinflussen das phasenrichtige und das phasenverkehrte Signal gleichermaßen. Diese Einflüsse lassen sich am Eingang der Endstufe durch eine Verstärkerstufe eliminieren, welche nur die Differenz zwischen den beiden Signalen (die Musik) verstärkt, nicht aber die Gemeinsamkeiten (die Störungen). Dies rechtfertigt die Verdoppelung des Schaltungsaufwandes.
Hier finden Sie Weitere feine Angebote von uns.
Bei der Entwicklung des Brinkmann Marconi Mk II wurden wie gewohnt keinerlei Kompromisse eingegangen. Die Lautstärkeregelung erfolgt rein elektronisch und zweistufig. Zum einen lässt sich die Empfindlichkeit für jeden der sechs Eingänge (zwei davon symmetrisch) individuell einstellen und abspeichern, was die sonst üblichen Lautstärkeunterschiede beim Umschalten zwischen verschieden lauten Quellen vermeidet.
Zum anderen erfolgt die Regulierung der Abhörlautstärke über ein motorisiertes Potentiometer, das entweder mit einem Knopf auf der Frontplatte, oder durch Drucktasten auf der Fernbedienung bedient wird. Über das Potentiometer werden spezielle ICs digital angesteuert, welche wiederum die Lautstärke klangneutral und passiv mit Einzel-Widerständen in präzisen 0,5-dB- Schritten regulieren.
Größtmögliche Immunität gegenüber jedwelchen Einflüssen lässt sich nur durch symmetrische Signalverarbeitung erreichen. Für einen Stereo-Vorverstärker sind ingesamt vier komplette Verstärker nötig, weil das Musiksignal sowohl phasenrichtig als auch um 180 Grad phasenverschoben verarbeitet wird. Komponenten und externe Störungen beeinflussen das phasenrichtige und das phasenverkehrte Signal gleichermaßen. Diese Einflüsse lassen sich am Eingang der Endstufe durch eine Verstärkerstufe eliminieren, welche nur die Differenz zwischen den beiden Signalen (die Musik) verstärkt, nicht aber die Gemeinsamkeiten (die Störungen). Dies rechtfertigt die Verdoppelung des Schaltungsaufwandes.
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