McIntosh, einer der wahrscheinlich bekanntesten Highend-HiFi-Hersteller der Welt, weiß immer wieder zu begeistern. Ob nun grandioser Kopfhörerverstärker, überragender SACD-Spieler oder ausgewachsene Vor-Endstufen-Kombinationen, bei McIntosh werden audiophile Wünsche wahr. Bereits seit 1954 werden McIntosh Produkte in den USA entwickelt und natürlich auch hergestellt. Mit dem inzwischen ikonischen Design mit schwarzer Glasfront und blauen VU-Metern ist McIntosh wohl jedem HiFi-Interessierten ein Begriff.
Schon der Name klingt so wunderbar traditionell: die McIntosh Labs in Bingham bei New York beheimatet, gibt es seit 1949 und seitdem machen die Amerikaner nichts anderes, als allerbeste HiFi- und – seit neuerem – allerbeste Heimkino-Komponenten zu erstellen. Damit ist McIntosh Labs nicht nur einer der ältesten HiFi-Anbieter der Welt, er ist auch einer der wenigen, die sich den früher schon legendären Ruf bis heute bewahren konnten.Das hat mit einer schlauen Produktplanung und mit einer ebenso geschickten Produktgestaltung zu tun. Die großen, blauen VU-Meter sind sicherlich das charaktervollste Erkennungszeichen im weltweiten HiFi. Aber es sind natürlich weit mehr als diese Äußerlichkeiten, die McIntosh Labs zu dem machen, was es heute ist: die wichtigste US-amerikanische Elektronik-High-End-Marke. Was vor allem an den McIntosh Verstärkern liegt. Hier lautet die Devise: Leistung kann man nie genug haben. Die McIntosh Verstärker sind mit die kräftigsten am Markt; die große Mono-Endstufe MC KW 2.0 dürfte die leistungsstärkste Endstufe im HiFi überhaupt sein. Und schon früh entdeckten die McIntosh Ingenieure die Vorteile von Transformatoren am Ausgang. Die so genannten Autofomer sorgen bei den größeren Verstärkern für einen röhrenähnlich-warmen Klang und dafür, dass die Endstufen immer die gleiche Leistung zur Verfügung stellen – unabhängig davon, ob die angeschlossenen Lautsprecher nun hoch- oder niederohmig sind.Und noch etwas zeichnet die US-Boliden aus: Selbst in Zeiten, in denen der Audiophile jede Art von Ausstattung als klangverschlechternd ablehnte, hatten die eigenwilligen Macs Ausstattung satt. Das ist noch heute so. Die großen Verstärker bieten gern mehrbandige Equalizer und eine Vielzahl von Eingängen. Selbst HiRes-Digitaleingänge gibt es zuhauf – was die sehr nach Old School aussehenden Boliden auch fit für das HiFi von morgen macht.In Deutschland gibt es die McIntosh-Ikonen in der nochmals verbesserten AC-Version. Der deutsche Vertrieb Audio Components verbessert – natürlich mit McIntosh – einige Bauteile und Kabelstränge an Punkten, die halt besonders hörrelevant sind...
Schon der Name klingt so wunderbar traditionell: die McIntosh Labs in Bingham bei New York beheimatet, gibt es seit 1949 und seitdem machen die Amerikaner nichts anderes, als allerbeste HiFi- und – seit neuerem – allerbeste Heimkino-Komponenten zu erstellen. Damit ist McIntosh Labs nicht nur einer der ältesten HiFi-Anbieter der Welt, er ist auch einer der wenigen, die sich den früher schon legendären Ruf bis heute bewahren konnten.Das hat mit einer schlauen Produktplanung und mit einer ebenso geschickten Produktgestaltung zu tun. Die großen, blauen VU-Meter sind sicherlich das charaktervollste Erkennungszeichen im weltweiten HiFi. Aber es sind natürlich weit mehr als diese Äußerlichkeiten, die McIntosh Labs zu dem machen, was es heute ist: die wichtigste US-amerikanische Elektronik-High-End-Marke. Was vor allem an den McIntosh Verstärkern liegt. Hier lautet die Devise: Leistung kann man nie genug haben. Die McIntosh Verstärker sind mit die kräftigsten am Markt; die große Mono-Endstufe MC KW 2.0 dürfte die leistungsstärkste Endstufe im HiFi überhaupt sein. Und schon früh entdeckten die McIntosh Ingenieure die Vorteile von Transformatoren am Ausgang. Die so genannten Autofomer sorgen bei den größeren Verstärkern für einen röhrenähnlich-warmen Klang und dafür, dass die Endstufen immer die gleiche Leistung zur Verfügung stellen – unabhängig davon, ob die angeschlossenen Lautsprecher nun hoch- oder niederohmig sind.Und noch etwas zeichnet die US-Boliden aus: Selbst in Zeiten, in denen der Audiophile jede Art von Ausstattung als klangverschlechternd ablehnte, hatten die eigenwilligen Macs Ausstattung satt. Das ist noch heute so. Die großen Verstärker bieten gern mehrbandige Equalizer und eine Vielzahl von Eingängen. Selbst HiRes-Digitaleingänge gibt es zuhauf – was die sehr nach Old School aussehenden Boliden auch fit für das HiFi von morgen macht.In Deutschland gibt es die McIntosh-Ikonen in der nochmals verbesserten AC-Version. Der deutsche Vertrieb Audio Components verbessert – natürlich mit McIntosh – einige Bauteile und Kabelstränge an Punkten, die halt besonders hörrelevant sind...