Während sich die meisten Laufwerke aus dem Hause Transrotor doch recht ähnlich sind, sticht der Transrotor Dark Star deutlich heraus. Das liegt an dem Werkstoff, aus dem das Chassis und der Plattenteller gefertigt sind und der nicht auf Hochglanz poliert werden kann. Polyoxymethylen oder kurz POM ist ein thermoplastischer Kunststoff, der extrem steif und für Präzisionsteile wie gemacht ist. Seine Oberfläche ist seidenmatt.
Doch damit genug der Abgrenzungen zum Rest der Familie. Wie die meisten seiner Geschwister ruht das wuchtige Laufwerk auf drei entkoppelten Füßen. Der Motor steht ausgegliedert und kann keinerlei Vibrationen auf den Plattenteller übertragen. Und natürlich ist der Dark Star mechanisch vom Allerfeinsten aufgebaut und kann – wie bei Transrotor üblich – fast beliebig aufgewertet werden. In der Basisversion gibt es den Transrotor Dark Star mit dem hauseigenen Tonarm 800-S und dem MM-Tonabnehmersystem Transrotor Uccello.Aber das Laufwerk ist so fantastisch verarbeitet und klanglich so stark, da lohnen sich auch teurste Tonarme und Abtaster. Lassen Sie sich von den Spezialisten bei Alex Giese High Fidelity beraten: wir finden die für Sie optimale Ausbaustufe des Dark Star!
