Mit dem Transrotor Fat Bob (und der jetzigen S-Version) eröffnete Transrotor eine Linie von Laufwerken ohne erkennbares Chassis: Die Basis des Laufwerks ist nur so groß wie der Plattenteller. Der Motor steht auf einem externen Block, die Basen für den Tonarm ragen dem wuchtigen Unterbau heraus. Auch der kleinere Max basiert auf dieser Idee, aber der Fat Bob war der Erste – und hat sich bis heute einen gewissen Vorsprung erhalten.
Auch der Fat Bob besteht komplett aus Aluminium. Das Gewicht von 25 Kilo weist ihn eindeutig als Masselaufwerk aus. Das Konzept des Chassis-losen Laufwerks macht den Fat Bob ungemein vielseitig: problemlos ist ein zweiter Tonarm-Ausleger angebracht und man kann genauso problemlos auch längere 12 Zoll Tonarme anbringen. Das ist mit den meisten klassischen Laufwerken am Markt nicht möglich. Und natürlich ist jegliche Aufrüstung mit Netzteilen, Tonabnehmern & Co auch mit dem Fat Bob möglich.
Und was genau bedeutet das "S" im Namen des Fat Bob? Er ist von Hause aus mit dem genialen, weil absolut reibungsfreien TMD-Magnetlager ausgestattet. Dieses Hightech-Lager ist bei Transrotor normalerweise nur für die großen Modelle reserviert. Aber dank dieses Lagers ist die Laufruhe des wuchtigen Transrotor Fat Bob S womöglich noch etwas höher als bei seinen Artverwandten und lässt jede Verbesserung um so deutlicher hören.
In der Basis-Version ist der Fat Bob S mit 9 Zoll Jelco-Tonarm (TR 800) und MM-Abtaster TR Uccello ausgestattet. Aber welche Ausbaustufe des Fat Bob S für Sie die beste ist? Fordern Sie uns: wir finden die für Sie optimale Kombination.
