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Audio Note (UK) - HiFi der Spitzenklasse - Made in England - Alex Giese Hannover

Audio Note (UK) – Finest British HiFi

Bei der Entwicklung seiner Lautsprecher verfolgt DALI ganz besondere Prinzipien, nach denen alle Modelle entwickelt, klanglich abgestimmt und gefertigt werden.
3 Tagen ago

McIntosh – The world is not enough

Bei der Entwicklung seiner Lautsprecher verfolgt DALI ganz besondere Prinzipien, nach denen alle Modelle entwickelt, klanglich abgestimmt und gefertigt werden.
2 Monaten ago

Naim ND 555

Naim ND 555 Purer Musikgenuss mit Naims fortschrittlichster Streaming-Plattform Der ND 555 basiert auf jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung von Audiokomponenten und vereint die innovative neue Streaming-Plattform mit klassischer Analogtechnik von Naim. Der Netzwerkplayer verfügt über einen 40-Bit-SHARC-Prozessor mit fortschrittlicher Signalverarbeitung, ein gefedertes Messing-Subchassis zur mechanischen Entkopplung aller klangrelevanten Schaltungen und das beste Netzteil, das […]
2 Jahren ago
Technics Lautsprecher Reference Class SB-R1

Technics Elektronik

2 Jahren ago
Linn Selekt DSM Alex Giese Hannover

Linn

Linn ist in vielen Belangen besonders. Erstens sprechen wir hier über ein schottisches HiFi-Unternehmen – nach der Verlagerung der Tannoy Produktion nach Nordengland das einzig noch relevante. Zweitens ist Linn noch Eigentümer-geführt – nämlich von Firmengründer Ivor Tiefenbrunn. Auch das ist bei HiFi-Unternehmen dieser Größe eine Seltenheit. Und drittens hat Linn eine Fertigungstiefe, von der die meisten Mitbewerber nur träumen können: Selbst die aus dem vollen Aluminiumblock gefrästen Gehäuseteile der Klimax-Serie kommen aus dem Tiefenbrunn´schen Metallwerk.Die Linn Ikone ist der Plattenspieler Linn Sondek LP12, den Ivor Tiefenbrunn in den 1970er Jahren – dabei stark von Thorens inspiriert – entwickelte. Der LP12 kostete damals knapp 1.500 Mark. Heute, nachdem rund 100.000 der ikonischen Laufwerke verkauft wurden, gibt es den LP12 noch immer. Er ist somit eines der am längsten hergestellten HiFi-Produkte weltweit.Das schafft nur, wer über die gesamte Fabrikationskette die Kontrolle behält, weshalb Linn-Produkte in der eigenen Manufaktur in Glasgow/Schottland produziert werden. So gibt es hier keine üblichen Fließbänder: ein Produkt wird von einem Mitarbeiter zusammengebaut, getestet und schließlich verpackt. Wenn das mal länger dauert, dauert es eben länger. Erst wenn das Gerät sämtliche Anforderungen von Linn erfüllt, zeichnet der Mitarbeiter mit seinem Namen und bürgt somit persönlich für die Einhaltung der Qualität. Den LP12 gibt es heute übrigens in verschiedensten Ausbaustufen, deren größte mit über 20.000 Euro zu Buche schlägt.Doch trotz der in Ehren hochgehaltenen analogen Tradition ist Linn heute ein höchst digitaler High-End-Anbieter. Die Schotten waren einer der ersten Hersteller im gehobenen HiFi, der auf breiter Front Schaltnetzteile einsetzte. Und die Schotten waren auch die ersten, der das Ende der CD proklamierten und von da ab nur noch auf Streaming setzten, obwohl man mit dem CD 12 den vielleicht besten CD-Player der Welt im Programm hatte.Im Laufe der Zeit entwickelten sich die Schotten zu einem Vollsortimenter, der fast alle Spielarten von HiFi-Komponenten (mit Ausnahme von CD-Playern) im Programm hat. Aber Linn ist auch hier schon wieder einen Schritt weiter: Mittlerweile entwickelt man in Glasgow nicht nur Hardware, sondern auch eigene, sehr hilfreiche Software-Programme. Eines davon ist die Space Optimisation, die hilft, den Lautsprecher auch in ungünstigen Umgebungen optimal klingen zu lassen. Oder das Exakt-System, das die eingehenden Musiksignale auf HiRes-Niveau digitalisiert. Alle Korrekturstufen werden so in der Digitalebene durchführt und das Signal erst direkt vor dem Lautsprecher-Chassis wieder von digital auf analog gewandelt. Konzeptionell ist das sehr stark und verspricht auch klanglich eine überlegene Performance.
2 Jahren ago
T+A PA2500 R

T+A

Würde T+A an die Börse gehen, es würde unter den deutschen Herstellern sicherlich das beste Ranking bekommen. Dem mittelständischen Unternehmen aus dem westfälischen Herford macht in Bezug auf Verlässlichkeit und technische Innovation kein Mitbewerber etwas vor. Es liegt an der Ernsthaftigkeit des HiFi-Vollsortimenters, jedem interessanten HiFi-Thema immer auf den Grund zu gehen. Dafür gönnt sich T+A eine ungewöhnlich große Entwicklungsabteilung, in der auch die Software (die andere oft nur zukaufen) natürlich selbst geschrieben wird. Bei keinem anderen deutschen HiFi-Hersteller ist die Fertigungstiefe so hoch und das Wissen so groß.Kein Wunder also, dass T+A auch etliche Patente hält; mit dem Solitaire A2D wurde 1995 sogar der erste voll digital geregelte Aktivlautsprecher auf dem Weltmarkt vorgestellt. Ein weiterter High-End-Coup war die Einführung der Hochvolt- (HV-) Komponenten, bei denen die interne Spannung deutlich höher liegt, als bei klassisch konstruierten Modellen. Der Aufwand ist hoch, aber dafür ist auch der Dynamikbereich um einiges größer. Diese T+A-Spitzen-Komponenten aber liegen dann schon im fünfstelligen Bereich.Doch neben all der klanglichen und technischen Kompetenz hat T+A auch bei der Optik in den meisten Fällen ein sehr sicheres Händchen bewiesen. Spätestens mit dem Aufkommen der flachen R-Serie gelten die Westfalen als ungekrönte Design-Nachfolger von Braun. Allerdings sind die T+A-Komponenten doch noch um einiges solider gefertigt – natürlich in house.
3 Jahren ago
Cambridge CXN CXA80 Black Alex Giese GmbH Highfidelity

Cambridge Audio

Flowerpower im Geist: Die Geschichte von Cambridge Audio Geschichte ist wie so viele im HiFi: Musikbegeisterte Menschen tun sich zusammen, weil sie mit der Qualität der angebotenen Komponenten nicht zufrieden sind. Bei Cambridge Audio geschah das allerdings schon recht früh: Die Firma entstand 1968 mit einem 25 Watt-Vollverstärker, dem P40, der von Gordon Edge entwickelt wurde. Schon an diesem Vollverstärker waren die noch heute gültigen Ideale erkennbar: ordentliche Verarbeitung, sehr fairer Preis (einen Cambridge sollte sich ein jeder leisten können...) und ein klassisch britisch-audiophiler Klang.Das ist nun schon 50 Jahre her und seitdem bereichern die Briten den Markt: Mit ihren ausgewogen klingenden Verstärkern, CD-Playern und sogar AV-Receivern waren sie immer eine äußerst solide gemachte und „audiophil“ klingende Alternative nicht nur zur britischen Konkurrenz, sondern vor allem zu der japanischen Übermacht von Pioneer, Sony & CO.1985 machte Cambridge Audio so gar einmal einen Ausflug ins High End und entwickelte den ersten CD-Player mit ausgelagertem DAC – weil dieser die Signalverarbeitung beeinträchtigte. Viele Mitbewerber brauchten Jahre, um die Richtigkeit dieser Maßnahme zu verstehen...Zum 50. Geburtstag macht Cambridge Audio wieder so einen großen Schritt: In Gedenken an den Mitbegründer Gordon Edge bringen die Briten nun eine sehr highendige Linie namens „Edge“, die auch tatsächlich etwas teurer ist, als von Cambridge Audio bislang gewohnt. Und doch folgt auch die ambitionierte „Edge“-Linie natürlich der Cambridge-Audio-Tradition: sie ist gemessen an dem, was sie kann, ausgesprochen günstig.
3 Jahren ago

Chord Electronics

Klingt zwar sehr verwandt, hat aber mit der ebenfalls britischen Chord Company nichts zu tun. Chord Electronics hatte vom Start weg einen extrem hohen Anspruch – und man kann sagen: die Briten haben ihn sich bewahrt. Glänzte Chord Electronics schon in der 1990er Jahren mit riesigen chromblitzenden Komponenten (heute bisweilen noch erkennbar in der Reference Serie), gegen die selbst die Asien-orientieren MBL-Geräte blass aussahen, gelang den Briten fast wie keinem zweiten Anbieter im High End eine ausgesprochen glückliche Kurskorrektur.Weil der Chef-Entwickler von Chord Electronics, John Franks, im Digitalbereich eine echte Koryphäe ist und Digitalelektronik gar nicht groß sein muss, haben die Briten eine neue Geräte-Art erfunden: die des High End Mini-DAC.Diese Geräte sind bezaubernd: Oft nicht größer als ein Faustkeil und auch noch für den mobilen Einsatz geeignet, sind sie dennoch so überragend verarbeitet, dass man mit einem Panzer drüber fahren kann. Kein Scherz. John Franks bat einmal einen Redakteur der stereoplay, mit einem Panzer über den QBD76 HD zu fahren. Der Redakteur tat es: ein 34 Tonnen schwerer T55 Bergepanzer überrollte den kleinen DAC und der blieb – außer kleineren Kratzern – quasi unversehrt und spielte danach ungerührt weiter. Das ist mal ein starkes Zeichen von Solidität. Und auch wenn wir unseren Kunden nicht raten, mit tonnenschweren Fahrzeugen über die kleinen Chord Electronics-DACs zu fahren, so können wir doch sagen: so viel Klang aus so massivem Gehäuse gibt es sonst nirgends.
3 Jahren ago

Cyrus Audio

Die kleine englische Firma Cyrus Audio war früher Bestandteil von Mission, einer echten Größe in der britischen Lautsprecherwelt der 70er und 80er Jahre. Der Mission Besitzer, Farad Azima, aber hatte auch immer ein Faible für besondere Elektronik und entwickelte den Vollverstärker Cyrus Audio One, der damals Maßstäbe setzte und die HiFi-Welt und vor allem die Ordnung in den HiFi-Racks neu justierte. Denn der kleine Cyrus One war nur halb so breit wie die gängigen Mitbewerber: 21,5 Zentimeter. Mit diesem Schritt brach Azima mit dem klassischen 19 Zoll Diktat der 1980er Jahre und führte gleich noch ein Konzept ein, das sich beim benachbarten Mitbewerber Naim Audio bestens bewährt hatte: das des ausgelagerten Netzteils, das immer noch ein bisschen mehr Punch und Kontrolle in das Klangbild bringt. Im Laufe der Zeit erlebte Cyrus Audio mehrere Besitzerwechsel, aber der ursprünglichen Konzeption folgen Vollverstärker, Vor- und Endstufen, CD-Player und Phonostufen & Co. heute noch. Die Gehäuse sind immer noch so groß (oder klein) wie damals, das zusätzliche Netzteil wird immer noch empfohlen. Aber auch Cyrus Audio hat sich der Moderne geöffnet: es gibt ambitionierte Streamer und sogar eine All-in-One Komplettanlage: die Lyric. Doch die fällt aus dem Cyrus-Rahmen – mit 42 Zentimetern Breite folgt sie dem klassischen 19 Zoll HiFi-Raster...
3 Jahren ago
naim uniti atom star und nova

Naim Audio

Schon der Name weist in die richtige Richtung: „Angenehm“ bedeutet Naim auf Hebräisch. Wobei „angenehm“ für die Audioprodukte des britischen Herstellers Naim Audio eher eine typische Form des englischen Understatements sein dürfte. Die Komponenten sind einfach genial.Die Initialzündung zur Konstruktion von eigenen HiFi-Geräten entstand beim Gründer Julian Vereker bereits 1969, als dieser mit dem Klang der damals zur Verfügung stehenden Audiokomponenten nicht zufrieden war. Der Autodidakt entwickelte kurzerhand seine erste eigene Endstufe, vier Jahre später wurde Naim Audio in Sailsbury aus der Taufe gehoben. Noch heute hat das Unternehmen hier seinen Stammsitz.Für Naim Audio ging und geht es immer um den besten Klang, Trends werden zunächst beobachtet und vielleicht umgesetzt. Das war schon bei der Einführung der CD 1982 so. Während sich alle Hersteller auf das neue Medium stürzten, empfanden die führenden Köpfe von NAIM den Klang der digitalen Scheibe als minderwertig, man gab der Schallplatte den Vorzug. Erst neun (sic!) Jahre später, nach langjährigen, eigenen Forschungsarbeiten, kam 1991 der erste, eigene CD-Spieler, das Modell CDS, auf den Markt. Es ist eben der Klang, der zählt. Und das heißt eben, Platinen vom Gehäuse zu entkoppeln und das Thema externe Netzteile bis zum Gehtnichtmehr auszuwalzen. So manches Netzteil von Naim Audio ist teurer als bei anderen Anbietern eine ganze High-End-Anlage.Doch das passionierte Ausleben von Klang-Tradition bedeutet nicht, dass Naim Audio keine innovativen Entwicklungen bringen könnte – wie die Einführung des Musikservers HDX bereist im Jahre 2008 beweist. Dieser rippt jede CD in HD-Qualität, unkomprimiert und findet Kontakt im Netzwerk mit jeder NAS oder Festplatte. Eine Entscheidung für die Zukunft, denn Musikstreaming-Geräte, Netzwerkplayer und Musikserver sind neben den klassischen Komponenten wie Verstärker, CD-Player und Lautsprecher heute eine tragende Säule des Naim Audio Programms.Wie auch die neuen Streaming Verstärker der Briten. Mit ihnen haben sie das vielleicht stärkste Argument für eine neue HiFi-Anlage im Programm
3 Jahren ago
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  • Alex Giese GmbH

    Theaterstraße 14 (Galerie Luise)
    30159 Hannover

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