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Der Strom das unbekannte Wesen. Strom ist Antrieb, Lebensquelle, Motor: Ohne ihn funktioniert kein noch so teures HiFi-Gerät und doch ist man geneigt, die Qualität des Stroms außer Acht zu lassen. „Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose“. Aber in welcher Form? Mit viel „Verschmutzung“. Es liegt an der intensiven Aufklärungsarbeit vom britischen Hersteller IsoTek, dass uns dieser Umstand wieder plastisch vor Augfen geführt wurde.Denn der Strom ist auf dem Weg vom E-Werk bis zur Steckdose zahlreichen Störungen ausgesetzt, die sich auch auf den Klang, aber auch auf die Bildqualität auswirken. Doch einige Strom-Verschmutzer haben wir selbst installiert: Es sind die Rechner, die modernen Kühlschränke, digitale HiFi-Geräte genau so wie große Endstufen, die ihre Störsignale auf das heimische Stromnetz geben.Der IsoTek Chef Keith Martin arbeitet schon seit vielen Jahren an der Qualitätssicherung für die Stromversorgung von HiFi- und AV-Geräten. Mit seinen innovativen Netzfilter-Technologien, kann man Gegentaktstörungen (die insbesondere von den in vielen Geräten vom PC bis zu Küchenmaschinen integrierten Schaltnetzteilen verursacht werden) und Gleichtaktstörungen (die vor allem Mobiltelefone und Bluetooth-Verbindungen erzeugen) weitgehend eliminieren. Keith Martin sagt dazu, dass Isotek Filter einen Großteil der Störanteile eliminieren, so dass dem HiFi-System statt rund 80 % wie aus dem normalen Stromnetz das volle Power-Potenzial zur Verfügung stünden.Die Zahlen sind schwer nachzuprüfen. Fest aber steht: IsoTek hat es geschafft, das extrem wichtige Thema „Strom“ wieder in den Fokus des HiFi-Fans zu rücken. Wir versuchen unsere Kunden immer darauf hinzuweisen, wie wichtig ein „sauberer“ Strom für den besseren Klang sein kann. Durch die zahllosen Aktionen von Isotek in Deutschland und dem erkennbar guten Erfolg der Filter, tun wir uns jetzt sehr viel leichter.