ArchivMARKE

Raidho bei Alex Giese Hannover

Raidho Acoustics

Raidho, so besagt die Firmenlegende, bedeutet so etwas wie „Fortschritt“. Und tatsächlich hat Raidho Acoustics etwas sehr Fortschrittliches in den Genen. Beispielsweise den eigenen Bändchenhochtöner, der sicherlich mit zu dem Besten gehört, was der HiFi-Markt derzeit bietet. Noch mehr Fortschritt aber bietet die enge Zusammenarbeit von Raidho Acoustics mit dem Technologischen Institut der Universität Arhus.Die Wissenschaftler der Uni haben ein Verfahren entwickelt, wie man mit einem Teilchenbeschleuniger (die meisten kennen den großen Beschleuniger im CERN in Genf) Lautsprechermembranen mit Diamantpartikeln beschießen und so veredeln kann. Mit diesem Verfahren lassen sich Diamant-Membranen von bislang unerreichter Größe erstellen.Denn bislang kennen wir Diamanten im HiFi nur als Konusmaterial für Hoch- oder – ganz selten – für Mitteltöner. Und das ist kein Marketing-Gag wie etwa Swarowski-Diamant-besetzte Plattenspieler, sondern bringt akustisch eine Menge. Doch über eine Membranfläche von mehr als 5 Zentimeter kam man bislang nicht hinaus.Mit dem Verfahren der Uni Arhus sind ganz andere Größen möglich: der größte Treiber, ein Tiefmitteltöner, hat einen Durchmesser von fast 20 Zentimetern, wird aber ausschließlich im Flaggschiff D-5.1 eingesetzt. Doch das wird sich sicherlich bald ändern. Übrigens: Dieses deutlich klangsteigernde Wissen nutzt Raidho Acoustics bislang exklusiv...Aber nicht nur die Lautsprecher mit Diamant-Membranen klingen überragend, auch die "klassischen" Modelle zeichnen sich durch den Raidho Acoustics Klang aus: also extreme Tiefenabbildung und selbst die kleinste Kompakte macht einen erstaunlich satten Bass.Und was die Lautsprecher von Raidho Acoustics ebenfalls auszeichnet: Die Gehäuse im Danish Design sind von der Verarbeitung her ein Traum und genügen nicht nur optisch höchsten Ansprüchen, sondern sind dank der schrägen, mehrteiligen Metallschallwand auch akustisch das Optimum.
naim uniti atom star und nova

Naim Audio

Schon der Name weist in die richtige Richtung: „Angenehm“ bedeutet Naim auf Hebräisch. Wobei „angenehm“ für die Audioprodukte des britischen Herstellers Naim Audio eher eine typische Form des englischen Understatements sein dürfte. Die Komponenten sind einfach genial.Die Initialzündung zur Konstruktion von eigenen HiFi-Geräten entstand beim Gründer Julian Vereker bereits 1969, als dieser mit dem Klang der damals zur Verfügung stehenden Audiokomponenten nicht zufrieden war. Der Autodidakt entwickelte kurzerhand seine erste eigene Endstufe, vier Jahre später wurde Naim Audio in Sailsbury aus der Taufe gehoben. Noch heute hat das Unternehmen hier seinen Stammsitz.Für Naim Audio ging und geht es immer um den besten Klang, Trends werden zunächst beobachtet und vielleicht umgesetzt. Das war schon bei der Einführung der CD 1982 so. Während sich alle Hersteller auf das neue Medium stürzten, empfanden die führenden Köpfe von NAIM den Klang der digitalen Scheibe als minderwertig, man gab der Schallplatte den Vorzug. Erst neun (sic!) Jahre später, nach langjährigen, eigenen Forschungsarbeiten, kam 1991 der erste, eigene CD-Spieler, das Modell CDS, auf den Markt. Es ist eben der Klang, der zählt. Und das heißt eben, Platinen vom Gehäuse zu entkoppeln und das Thema externe Netzteile bis zum Gehtnichtmehr auszuwalzen. So manches Netzteil von Naim Audio ist teurer als bei anderen Anbietern eine ganze High-End-Anlage.Doch das passionierte Ausleben von Klang-Tradition bedeutet nicht, dass Naim Audio keine innovativen Entwicklungen bringen könnte – wie die Einführung des Musikservers HDX bereist im Jahre 2008 beweist. Dieser rippt jede CD in HD-Qualität, unkomprimiert und findet Kontakt im Netzwerk mit jeder NAS oder Festplatte. Eine Entscheidung für die Zukunft, denn Musikstreaming-Geräte, Netzwerkplayer und Musikserver sind neben den klassischen Komponenten wie Verstärker, CD-Player und Lautsprecher heute eine tragende Säule des Naim Audio Programms.Wie auch die neuen Streaming Verstärker der Briten. Mit ihnen haben sie das vielleicht stärkste Argument für eine neue HiFi-Anlage im Programm

Moon Audio

Klingt zunächst chinesisch, ist aber eine der ältesten kanadischen High End Firmen überhaupt: Moon Audio gibt es bereits seit fast 40 Jahren. Gegründet wurde die Manufaktur allerdings unter dem Namen Sima Electronics. Daraus wurde Simaudio und später – inspiriert von einer erfolgreichen Simaudio-Elektronik-Serie – Moon Audio.Von Begin an verfolgten die Moon-Verantwortlichen die Idee der möglichst hohen Fertigungstiefe – und haben dafür in der Moon-Manufaktur in der Nähe der kanadischen Hauptstadt Quebec ideale Möglichkeiten geschaffen. Konkret heißt das: Platinen werden bei Moon per Hand mit Bauteilen bestückt, zentrale Komponenten wie die Lautstärke-Regelung werden im Haus entwickelt und produziert und sogar die Aluminum-Profile, Bestandteil eines jeden Gehäuses, werden vor Ort produziert. Klassische Fertigungsstraßen wie in Asien, so der Tenor der Verantwortlichen, könnten die angestrebt Qualität niemals gewährleisten.Moon Audio ist dabei kein HiFi-Riese: 35 Spezialisten arbeiten in der kanadischen Produktion. Dennoch ist das Produktportfolio der Kanadier erstaunlich groß und wächst gerade in den Zukunftsfeldern Streaming und Bedienung besonders schnell. Charakteristisch für Moon sind die Bi-Color-Gehäuse der großen High-End-Linien sowie der immer sehr feinseidige Klang aller Komponenten.
Martin Loagan ESL Expression

Martin Logan

In den Jahren 1950 – 1970 war Quad der Marktführer bei elektrostatischen HiFi-Lautsprecher. Heute ist es – unangefochten – Martin Logan. Die beiden Gründer Gayle Martin Sanders und Ron Logan Sutherland verstanden früh die Vorteile dieses Schallwandler-Prinzips – nämlich diese einzigartige Transparenz, die plastische Darstellung und die Natürlichkeit der Wiedergabe. Aber gerade in den Anfangsjahren waren auch die Probleme enorm: die geringe Belastbarkeit, die eng gerichtete Abstrahlung und die hoher Spannung, unter die die Folie gestellt werden musste.Nach und nach wurde jedes dieser Probleme gelöst. Der vielleicht wichtige Fortschritt war die Kombination mit einem klassischen (dynamischen) Tieftönern. Diese Hybrid-Konstruktion aus dynamischem Bass und elektrostatischem Mittelhochtonpanel erhöhte nicht nur die Belastbarkeit und das Bass-Potenzial erheblich – auch die Aufstellung im Raum wurde dadurch sehr viel einfacher. Im Lauf der Zeit begannen die Martin Logan Ingenieure mit eingebauten Aktiv-Subwoofern zu experimentieren. Heute ist Martin Logan einer der profiliertesten Subwoofer-Anbieter weltweit und mit Hilfe der Aktivtechnik in der Lage, sogar im Bass eine Art Dipol-Abstrahlung zu erreichen. Der Bruch zwischen ESL-Folie und Tieftöner ist einfach nicht mehr zu hörten ist.Der zweite wesentliche Schritt bei Martin Logan war die Krümmung des Panels. Das führt zu einer breiteren Abstrahlung im Mittelhochtonbereich, sodass der so genannte Sweet Spot, der Platz, an dem man optimal hört, deutlich größer wurde. Und auch die Sache mit der Hochspannung bekamen die Amerikaner in den Griff. Gefahr bestand eigentlich nie, aber nun ist die Spannung noch einmal deutlich reduziert.Wer die Martin Logan Modelle von früher gegen die aktuellen ESL 13A, ESL 11A & Co anhört, wird erstaunt über so viel klanglichen Fortschritt sein. Denn bei Martin Logan wurde nicht nur die Technik besser, auch die Produktion ist mittlerweile auf höchstem Niveau, sodass auch die Abweichungen unter den Lautsprechern sehr gering sind. Faszinierende Schallwandler waren die Martin Logan ESL schon immer, lange Zeit aber nur etwas für echte High-End-Freaks. Heute sind diese fast durchsichtigen Panele klanglich so ausgereift und auch optisch so attraktiv, dass sie jedes Wohnzimmer schmücken.

Lyngdorf Audio

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lehmann-20121122_rhl_02 Alex Giese Highfidelity Hannover

Lehmann Audio

Norbert Lehmann, der Kopf und Entwicklungschef von Lehmann Audio, ist der Meister des Kleinen. Der Diplom-Ingenieur aus Bergisch Gladbach hat sich im Bereich Kopfhörerverstärker und Phono-Vorstufen einen Ruf erarbeitet, der weit über die Region hinausgeht.
Leema Elements CD-Player Vollverstärker Integrated Amplifier

Leema Acoustics

Der britische Hersteller Leema Acoustics ist noch vergleichsweise jung. Im Jahr 1998 starteten die ehemaligen BBC-Ingenieure Lee Taylor und Mallory Nicholls ein Forschungsprojekt, um einen optimalen Miniaturlautsprecher für das Studio zu schaffen. Dafür entwickelten sie neue Werkzeuge, Modelle und andere Herangehensweisen. Es entstand der Xen Micro Monitor.Das Projekt wurde ein Erfolg. Inspiriert von der überwältigenden Resonanz auch von Profis auf den Xen Micro Monitors, gründeten Lee und Mallory Leema Acoustics, um weitere Lautsprecher, aber auch elektronische Komponenten nach ihren Vorstellungen zu entwickeln. Die Einführung des Tucana-Vollverstärkers festigte den Ruf als Hersteller von Audiokomponenten im gehobenen HiFi.Im Jahr 2014 schloss sich Leema Acoustics nach einer mehrjährigen engen Zusammenarbeit mit Davlec Ltd zusammen, einem etablierten walisischen Elektronikhersteller mit Erfahrung in einer Vielzahl von Nischenmärkten. Diese Zusammenarbeit ermöglichte Leema, die nächsten Schritte zu machen – zum Beispiel die Einführung neuen Essential- und Elements-Linien. Dahinter verbergen sich Mini- oder Midsize-Komponenten, die aber – ganz im Sinne des Leema Acoustics Anspruchs – überragend gut sind.

Kii Audio

Kii Audio hat bislang nur einen Lautsprecher im Programm, aber der ist einer der außergewöhnlichsten Schallwandler unserer Tage. Die Kii Three ist das Ergebnis einer langen Untersuchung: Welche Art Lautsprecher möchte der moderne Mensch in seinem Wohnzimmer stehen haben?Jedenfalls keine normale Kiste, sondern ein vielseitiger, formschöner und natürlich klangstarke Lautsprecher. Aus dieser Untersuchung entstand das Kii Audio-Konzept, nach dem der optimale Lautsprecher eine aktiv geregelte Konstruktion ist, die klanglich so eingestellt werden kann, dass sie quasi an jedem Platz im Wohnzimmer gut klingt.Die Entwickler bei Kii Audio Bruno sind mit die hellsten Köpfe im Bereich Audio. Bruno Putzey hat einen der wichtigsten Digitalverstärkertypen entwickelt und Bart van der Laan ist ebenfalls eine Koryphäe im Bereich digitale Signalprozessoren. Dass beide auch ein echtes Händchen für Lautsprecherakustik haben, hört man sofort. Und man sieht, dass die Designer ebenfalls ihr Handwerk verstehen: die Kii Three ist sicherlich eine der attraktivsten Lautsprecher am Markt.
KEF Lautsprecher Blade

KEF

KEF war lange Zeit der klingendste Name im Bereich der HiFi-Lautsprecher. Gegründet in den frühen 60er Jahren, lieferten sich die Briten einen harten Konkurrenzkampf mit den fast benachbarten Mitbewerbern von B&W – den sie aber lange Zeit für sich entscheiden konnten; die enge Nähe zur BBC und zu den Universitäten sicherte den Briten stets einen Technologievorsprung. Und immerhin beschäftigte man einen der Väter der modernen Lautsprechermesstechnik, nämlich Dr. Richard Small, bis 1993 als Teil des Entwickler-Teams.Ende der 1980er Jahre vollzog KEF einen radikalen Schritt und fokussierte seine Entwicklungen auf koaxiale Treiber: Tiefmitteltöner mit mittig eingesetzten Hochtönern. Uni-Q heißt dieser Spezialtreiber bei KEF und ist mittlerweile zum Markenzeichen des englisch-chinesischen Lautsprecherspezialisten geworden. Englisch-chinesisch? Genau. 1992 kaufte sich die Hongkong-chinesische Gold-Peak-Group ein und gab der Lautsprecher-Manufaktur neuen Schwung und neue Möglichkeiten.Der Einstieg der Chinesen erwies sich als Glücksfall. Mit ihnen kamen modernste Fertigungsprozesse und vor allem der Sinn für das besondere Design: Obwohl bei KEF in Maidstone eine ausgewachsene Designer-Abteilung sitzt, macht der Lautsprecherspezialist immer wieder einzelne Objekte mit externen Designern. Der große Referenz-Lautsprecher Muon beispielsweise entstand in Zusammenarbeit mit Ross Lovegrove, der auch das Design des Sony Walkman entwarf. Oder die Kopfhörer, die man seit neuerem ebenfalls im Angebot hat. Deren Äußeres entstand bei Porsche Design.Bei KEF kommt also das Beste aus verschiedenen Welten zusammen: über 50 Jahre Akustik-Knowhow, perfekte Produktionsmöglichkeiten und ein stilvoller Hang zu einem immer wieder neuen, urbanen Design.
HMS GranFinale

HMS

Willkommen auf der Dreihundert Wörter Seite! Entdecken Sie hier einen Beispieltext mit dreihundert Wörtern. Ab dieser Textlänge wird es schon etwas spannender und informativer. Diese Texte sind deutlich umfangreicher. Im Onlinemarketing fängt man ab dieser länger schon an von hochwertigem Content, zu reden. Ob dem so ist, müssen Sie entscheiden. Das 300-Worte-Format wird auch gerne von SEO-Agenturen für den Artikeltausch eingesetzt. Diese Artikel bieten je nach Autor und Thema ein gewisses Mindestmaß an Information zu einem Thema und sind eher leichte Webkost. Diese Texte eignen sich neben dem Artikeltausch, zur Verbreitung wichtigster Infos in form einer Pressemitteilung und als bessere Produktbeschreibung. Gliederung Ab dieser Textlänge ist eine Gliederung des Textes in Abschnitte mit Zwischenüberschriften unerlässlich. Zumindest, wenn Sie das Ziel haben einen Leser nicht zu langweilen. Gestalten Sie also Ihren Text nicht nur informativ, sondern bereiten Sie ihn auch noch für den Leser optisch auf. Ein weiteres Hilfsmittel zur Strukturierung von Texten […]