ArchivCD-Player

Audio Note (UK) - HiFi der Spitzenklasse - Made in England - Alex Giese Hannover

Audio Note

Bei der Entwicklung seiner Lautsprecher verfolgt DALI ganz besondere Prinzipien, nach denen alle Modelle entwickelt, klanglich abgestimmt und gefertigt werden.

Chord Electronics

Klingt zwar sehr verwandt, hat aber mit der ebenfalls britischen Chord Company nichts zu tun. Chord Electronics hatte vom Start weg einen extrem hohen Anspruch – und man kann sagen: die Briten haben ihn sich bewahrt. Glänzte Chord Electronics schon in der 1990er Jahren mit riesigen chromblitzenden Komponenten (heute bisweilen noch erkennbar in der Reference Serie), gegen die selbst die Asien-orientieren MBL-Geräte blass aussahen, gelang den Briten fast wie keinem zweiten Anbieter im High End eine ausgesprochen glückliche Kurskorrektur.Weil der Chef-Entwickler von Chord Electronics, John Franks, im Digitalbereich eine echte Koryphäe ist und Digitalelektronik gar nicht groß sein muss, haben die Briten eine neue Geräte-Art erfunden: die des High End Mini-DAC.Diese Geräte sind bezaubernd: Oft nicht größer als ein Faustkeil und auch noch für den mobilen Einsatz geeignet, sind sie dennoch so überragend verarbeitet, dass man mit einem Panzer drüber fahren kann. Kein Scherz. John Franks bat einmal einen Redakteur der stereoplay, mit einem Panzer über den QBD76 HD zu fahren. Der Redakteur tat es: ein 34 Tonnen schwerer T55 Bergepanzer überrollte den kleinen DAC und der blieb – außer kleineren Kratzern – quasi unversehrt und spielte danach ungerührt weiter. Das ist mal ein starkes Zeichen von Solidität. Und auch wenn wir unseren Kunden nicht raten, mit tonnenschweren Fahrzeugen über die kleinen Chord Electronics-DACs zu fahren, so können wir doch sagen: so viel Klang aus so massivem Gehäuse gibt es sonst nirgends.
naim uniti atom star und nova

Naim Audio

Schon der Name weist in die richtige Richtung: „Angenehm“ bedeutet Naim auf Hebräisch. Wobei „angenehm“ für die Audioprodukte des britischen Herstellers Naim Audio eher eine typische Form des englischen Understatements sein dürfte. Die Komponenten sind einfach genial.Die Initialzündung zur Konstruktion von eigenen HiFi-Geräten entstand beim Gründer Julian Vereker bereits 1969, als dieser mit dem Klang der damals zur Verfügung stehenden Audiokomponenten nicht zufrieden war. Der Autodidakt entwickelte kurzerhand seine erste eigene Endstufe, vier Jahre später wurde Naim Audio in Sailsbury aus der Taufe gehoben. Noch heute hat das Unternehmen hier seinen Stammsitz.Für Naim Audio ging und geht es immer um den besten Klang, Trends werden zunächst beobachtet und vielleicht umgesetzt. Das war schon bei der Einführung der CD 1982 so. Während sich alle Hersteller auf das neue Medium stürzten, empfanden die führenden Köpfe von NAIM den Klang der digitalen Scheibe als minderwertig, man gab der Schallplatte den Vorzug. Erst neun (sic!) Jahre später, nach langjährigen, eigenen Forschungsarbeiten, kam 1991 der erste, eigene CD-Spieler, das Modell CDS, auf den Markt. Es ist eben der Klang, der zählt. Und das heißt eben, Platinen vom Gehäuse zu entkoppeln und das Thema externe Netzteile bis zum Gehtnichtmehr auszuwalzen. So manches Netzteil von Naim Audio ist teurer als bei anderen Anbietern eine ganze High-End-Anlage.Doch das passionierte Ausleben von Klang-Tradition bedeutet nicht, dass Naim Audio keine innovativen Entwicklungen bringen könnte – wie die Einführung des Musikservers HDX bereist im Jahre 2008 beweist. Dieser rippt jede CD in HD-Qualität, unkomprimiert und findet Kontakt im Netzwerk mit jeder NAS oder Festplatte. Eine Entscheidung für die Zukunft, denn Musikstreaming-Geräte, Netzwerkplayer und Musikserver sind neben den klassischen Komponenten wie Verstärker, CD-Player und Lautsprecher heute eine tragende Säule des Naim Audio Programms.Wie auch die neuen Streaming Verstärker der Briten. Mit ihnen haben sie das vielleicht stärkste Argument für eine neue HiFi-Anlage im Programm

Moon Audio

Klingt zunächst chinesisch, ist aber eine der ältesten kanadischen High End Firmen überhaupt: Moon Audio gibt es bereits seit fast 40 Jahren. Gegründet wurde die Manufaktur allerdings unter dem Namen Sima Electronics. Daraus wurde Simaudio und später – inspiriert von einer erfolgreichen Simaudio-Elektronik-Serie – Moon Audio.Von Begin an verfolgten die Moon-Verantwortlichen die Idee der möglichst hohen Fertigungstiefe – und haben dafür in der Moon-Manufaktur in der Nähe der kanadischen Hauptstadt Quebec ideale Möglichkeiten geschaffen. Konkret heißt das: Platinen werden bei Moon per Hand mit Bauteilen bestückt, zentrale Komponenten wie die Lautstärke-Regelung werden im Haus entwickelt und produziert und sogar die Aluminum-Profile, Bestandteil eines jeden Gehäuses, werden vor Ort produziert. Klassische Fertigungsstraßen wie in Asien, so der Tenor der Verantwortlichen, könnten die angestrebt Qualität niemals gewährleisten.Moon Audio ist dabei kein HiFi-Riese: 35 Spezialisten arbeiten in der kanadischen Produktion. Dennoch ist das Produktportfolio der Kanadier erstaunlich groß und wächst gerade in den Zukunftsfeldern Streaming und Bedienung besonders schnell. Charakteristisch für Moon sind die Bi-Color-Gehäuse der großen High-End-Linien sowie der immer sehr feinseidige Klang aller Komponenten.

Lyngdorf Audio

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Gryphon Audio

Hier weist schon das Äußere auf das Besondere hin: Die Komponenten von Gryphon sind groß, sie sind schwarz und sie gehören allesamt zum klanglich Besten dessen, was High End heute bieten kann. Der Kopf hinter dem Marke mit dem Fabelwesen ist Flemming E. Rasmussen, in seinem ersten Leben ein Künstler, der sich aber nach und nach dem ultimativen High End verschrieben hat. Der Anspruch des Dänen ist ultimativ: Es gibt nichts Besseres als Gryphon. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, umgab sich Rasmussen mit den besten Köpfen der dänischen Halbinsel und entwickelte immer mehr Komponenten, die weltweit die HiFi-Tester begeisterten.Gryphon Elektronik-Produkte sind fast immer Dual Mono aufgebaut, das heißt: jeder Kanal ist komplett unabhängig von dem anderen, einschließlich der Netzteile und der Leistungstransformatoren. Alle Komponenten sind typischerweise extrem breitbandig ausgelegt. Und die meisten Verstärkerstufen arbeiten nach dem reinen "Class-A-Betrieb und vermeiden so Übernahmeverzerrungen.Da Rasmussen die Meinung vertritt, dass nur eine komplette Gryphon-Kette perfekt klingen kann, hat er auch Lautsprecher in seinem Programm. Die ersten Modelle entwarf Stehen Duelund, in Dänemark eine Kapazität, der wesentliche Grundprinzipien festlegte, die auch die aktuellen Gryphon Schallwandler in sich tragen. Auf auffälligsten sind die geneigten oder sichelförmigen Schallwände, die dafür sorgen, dass die Signale von Hoch-, Mittel- und Tieftöner zeitgleich am Ohr des Hörers ankommen. Und natürlich sind auch die Lautsprecher von der Verarbeitung her absolut makellos.Und weil Rasmussen nun wirklich nichts dem Zufall überlassen will, gibt es auch höchst ambitionierte Kabel – toll gemacht, aber wie auch alles andere im Gryphon Programm alles andere als billig...
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