ArchivDAC

T+A PA2500 R

T+A

Würde T+A an die Börse gehen, es würde unter den deutschen Herstellern sicherlich das beste Ranking bekommen. Dem mittelständischen Unternehmen aus dem westfälischen Herford macht in Bezug auf Verlässlichkeit und technische Innovation kein Mitbewerber etwas vor. Es liegt an der Ernsthaftigkeit des HiFi-Vollsortimenters, jedem interessanten HiFi-Thema immer auf den Grund zu gehen. Dafür gönnt sich T+A eine ungewöhnlich große Entwicklungsabteilung, in der auch die Software (die andere oft nur zukaufen) natürlich selbst geschrieben wird. Bei keinem anderen deutschen HiFi-Hersteller ist die Fertigungstiefe so hoch und das Wissen so groß.Kein Wunder also, dass T+A auch etliche Patente hält; mit dem Solitaire A2D wurde 1995 sogar der erste voll digital geregelte Aktivlautsprecher auf dem Weltmarkt vorgestellt. Ein weiterter High-End-Coup war die Einführung der Hochvolt- (HV-) Komponenten, bei denen die interne Spannung deutlich höher liegt, als bei klassisch konstruierten Modellen. Der Aufwand ist hoch, aber dafür ist auch der Dynamikbereich um einiges größer. Diese T+A-Spitzen-Komponenten aber liegen dann schon im fünfstelligen Bereich.Doch neben all der klanglichen und technischen Kompetenz hat T+A auch bei der Optik in den meisten Fällen ein sehr sicheres Händchen bewiesen. Spätestens mit dem Aufkommen der flachen R-Serie gelten die Westfalen als ungekrönte Design-Nachfolger von Braun. Allerdings sind die T+A-Komponenten doch noch um einiges solider gefertigt – natürlich in house.
Cambridge CXN CXA80 Black Alex Giese GmbH Highfidelity

Cambridge Audio

Flowerpower im Geist: Die Geschichte von Cambridge Audio Geschichte ist wie so viele im HiFi: Musikbegeisterte Menschen tun sich zusammen, weil sie mit der Qualität der angebotenen Komponenten nicht zufrieden sind. Bei Cambridge Audio geschah das allerdings schon recht früh: Die Firma entstand 1968 mit einem 25 Watt-Vollverstärker, dem P40, der von Gordon Edge entwickelt wurde. Schon an diesem Vollverstärker waren die noch heute gültigen Ideale erkennbar: ordentliche Verarbeitung, sehr fairer Preis (einen Cambridge sollte sich ein jeder leisten können...) und ein klassisch britisch-audiophiler Klang.Das ist nun schon 50 Jahre her und seitdem bereichern die Briten den Markt: Mit ihren ausgewogen klingenden Verstärkern, CD-Playern und sogar AV-Receivern waren sie immer eine äußerst solide gemachte und „audiophil“ klingende Alternative nicht nur zur britischen Konkurrenz, sondern vor allem zu der japanischen Übermacht von Pioneer, Sony & CO.1985 machte Cambridge Audio so gar einmal einen Ausflug ins High End und entwickelte den ersten CD-Player mit ausgelagertem DAC – weil dieser die Signalverarbeitung beeinträchtigte. Viele Mitbewerber brauchten Jahre, um die Richtigkeit dieser Maßnahme zu verstehen...Zum 50. Geburtstag macht Cambridge Audio wieder so einen großen Schritt: In Gedenken an den Mitbegründer Gordon Edge bringen die Briten nun eine sehr highendige Linie namens „Edge“, die auch tatsächlich etwas teurer ist, als von Cambridge Audio bislang gewohnt. Und doch folgt auch die ambitionierte „Edge“-Linie natürlich der Cambridge-Audio-Tradition: sie ist gemessen an dem, was sie kann, ausgesprochen günstig.

Chord Electronics

Klingt zwar sehr verwandt, hat aber mit der ebenfalls britischen Chord Company nichts zu tun. Chord Electronics hatte vom Start weg einen extrem hohen Anspruch – und man kann sagen: die Briten haben ihn sich bewahrt. Glänzte Chord Electronics schon in der 1990er Jahren mit riesigen chromblitzenden Komponenten (heute bisweilen noch erkennbar in der Reference Serie), gegen die selbst die Asien-orientieren MBL-Geräte blass aussahen, gelang den Briten fast wie keinem zweiten Anbieter im High End eine ausgesprochen glückliche Kurskorrektur.Weil der Chef-Entwickler von Chord Electronics, John Franks, im Digitalbereich eine echte Koryphäe ist und Digitalelektronik gar nicht groß sein muss, haben die Briten eine neue Geräte-Art erfunden: die des High End Mini-DAC.Diese Geräte sind bezaubernd: Oft nicht größer als ein Faustkeil und auch noch für den mobilen Einsatz geeignet, sind sie dennoch so überragend verarbeitet, dass man mit einem Panzer drüber fahren kann. Kein Scherz. John Franks bat einmal einen Redakteur der stereoplay, mit einem Panzer über den QBD76 HD zu fahren. Der Redakteur tat es: ein 34 Tonnen schwerer T55 Bergepanzer überrollte den kleinen DAC und der blieb – außer kleineren Kratzern – quasi unversehrt und spielte danach ungerührt weiter. Das ist mal ein starkes Zeichen von Solidität. Und auch wenn wir unseren Kunden nicht raten, mit tonnenschweren Fahrzeugen über die kleinen Chord Electronics-DACs zu fahren, so können wir doch sagen: so viel Klang aus so massivem Gehäuse gibt es sonst nirgends.
Devialet 220 Alex Giese GmbH Highfidelity

Devialet

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AVM 30

AVM

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